Informationen
Bestellung Shirts und Hoodies
Liebe SV-Mitglieder,
hier ein preisgünstiges Angebot für ein Vereinshirt für 18.- € und weitergehend für einen Vereinshoodie für 42.- € über Max Walter, Berg & Sport, Marke „Erima“ für Damen in der Größe 36-44 und Herren in der Größe S-XXL. Die Ware hat eine gute Qualität, ist nachhaltig, längere Zeit bestellbar, läuft über ein örtliches Sportgeschäft und wird in BW produziert. Max Walter ergänzt ein kleines Logo von Berg & Sport.
Bitte beachtet Folgendes:
- Shirt und Hoodie können in weiß oder blau bestellt werden (siehe Bild).
- Die Ware wird erst nach Bezahlung ausgeliefert.
- Wichtig: Die Shirts und Hoodies können bei Unklarheit über die Größe im Sportgeschäft Berg & Sport in St. Blasien anprobiert werden.
- Bestellung und Bezahlung erfolgt bei der Abteilungsleitung.
- Die Art der Bezahlung (bar, Überweisung) regelt jede Abteilung selbst.
Eure Vorstandschaft
Statement gegen Rechts
Christan Streich: "Wer jetzt nicht aufsteht, hat's nicht verstanden"
Am Wochenende trifft der SC Freiburg in der Bundesliga auf die TSG Hoffenheim. Für Trainer Christian Streich gibt es auf der Pressekonferenz vor dem Spiel aber wichtigere Dinge zu besprechen. Er nutzt die Zeit für ein klares Statement gegen Rechts und setzt sich dafür ein, dass die deutschen Bürger einen politischen Rutsch nach rechts verhindern.
Bild: Pressekonferenz von Christian Streich vor dem Spiel in Hoffenheim [Quelle: ardmediathek.de]
Der Fußball macht mobil gegen die politische rechte: Angeführt von Galionsfigur Christan Streich haben sich Klubs und Profis den landesweiten Protesten angeschlossen. Streich, der sich schon in der Vergangenheit immer wieder deutlich gegen Parteien wie die AfD positioniert hat, stellt sich am Donnerstag mit einer flammenden Rede an die Spitze der Bewegung.
„Wer jetzt nicht aufsteht, der hat nichts verstanden. Das steht außer jeder Frage. Es ist fünf Minuten vor zwölf“, sagte der Trainer des Bundesligisten SC Freiburg, das am Mittwoch mit anderen Vertretern des Sport-Clubs an einer Demonstration gegen das rechte Lager teilgenommen hat: „Wer jetzt nichts tut, hat in der Schule und in Geschichte nichts verstanden.“
Wir im SV St. Blasien schließen uns Christan Streichs Worten gegen rechts vollständig an!
Autobeschädigungen im Helmut-Hofmann-Stadion
„Autokratzereien“ beim Event des SV St. Blasien am Samstag, 05.08.2023
Bezüglich der Beschädigungen an zahlreichen Autos wird nach Rücksprache mit der Polizei und der zuständigen ARAG-Sport - Versicherung beim BSB folgendes Vorgehen empfohlen:
- Dokumentation der Schäden durch Fotos
- Anzeige bei der Polizei am eigenen Wohnort
- Schadensmeldung bei der eigenen Vollkasko- Versicherung und der ARAG-Sportversicherung (online, bitte über die Homepage des BSB Freiburg gehen, jeweils das Polizeiprotokoll als PDF hochladen).
Versichert sind alle Mitglieder, die im Verein eine offizielle Funktion einnehmen, also Spieler, Trainer, Betreuer, Vorstandsmitglieder etc. aber keine Fans.
Üblicherweise erstattet die ARAG-Sportversicherung nach Zuständigkeit der privaten Vollkasko die Selbstbeteiligung und ggf. auch die Kosten der prozentualen V.-Höhergruppierung für den o. g. Personenkreis.
Bericht der Badischen Zeitung - veröffentlicht am 06.08.2023
Neue Spielgemeinschaft
Neue SG am entstehen . . . .
Es sind alle recht herzlich eingeladen.
2. Trikottag BW
Flagge zeigen beim Trikottag 2022 in Baden-Württemberg und Sportvereine unterstützen.
Sport im Verein ist Leidenschaft, Zusammenhalt und Gemeinschaft. Genau dafür steht jedes Trikot, jede Trainingsjacke, jedes Shirt mit Vereins-Logo, Vereinsname und Vereinsfarben. Deshalb rufen der Landessportverband Baden-Württemberg und die drei Sportbünde im Land den Trikottag der Sportvereine am 28. September aus.
Fast vier Millionen Baden-Württemberger und Baden-Württembergerinnen sind Mitglied in den über 11.000 Sportvereinen des Landes. Zusammen machen sie den Sport zur größten gesellschaftlichen Bewegung im Südwesten – und das soll beim Trikottag sichtbar werden. Am 28. September heißt es daher: In Vereinskleidung zur Arbeit, zum Einkaufen oder in die Schule gehen und Flagge zeigen für den Sport und den eigenen Sportverein. Der Trikottag ist eine tolle Gelegenheit, die Verbundenheit zum Sportverein zu zeigen und sichtbar zu machen, wie groß der organisierte Sport im Land ist. Dieses Zeichen der Unterstützung und Solidarität ist in diesen für viele Sportvereine schwierigen Zeiten umso wichtiger.
Bei der Foto-Aktion zum Trikottag können Vereinsmitglieder, Fans und Förderer zudem attraktive Preise für ihren Verein gewinnen. Unter allen auf trikottag-bw.de eingesendeten Trikottag-Fotos werden Sportbekleidungs- und Sportgeräte-Gutscheine für die Vereine im Gesamtwert von über 35.000 Euro verlost.
Mehr Infos unter: Trikottag in BW 2022 (trikottag-bw.de)
Aktuelle Änderungen der CoronaVO Sport
Die bisherige Corona-Verordnung Sport vom 26. November 2021, die zuletzt durch Verordnung vom 18. März 2022 geändert worden ist, wird zum 3. April 2022 aufgehoben.
Insofern gibt es keine Beschränkungen mehr für den Bereich Sport.
Wir möchten darauf hinweisen, dass die Einhaltung eines Mindestabstandes von 1,5 Metern zu anderen Personen, eine ausreichende Hygiene, das Tragen einer medizinischen Maske oder einer Atemschutzmaske (FFP2 oder vergleichbar) in öffentlich zugänglichen geschlossenen Innenräumen und das regelmäßige Belüften von geschlossenen Räumen zwar nicht mehr verpflichtend vorgeschrieben ist, aber weiterhin generell empfohlen wird (§ 2 CoronaVO).
Diese Verordnung tritt am Sonntag, 3. April 2022 in Kraft.
LINK: Fragen und Antworten zur Corona-Verordnung vom 03. April 2022 (Quelle: Land BW)
LINK: Fragen und Antworten zur Corona-Verordnung Sport vom 03. April 2022 (Quelle: Land BW)
Corona – Alarmstufe I
Mit Beschluss vom 08. Februar 2022 hat die Landesregierung die Verordnung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus (Corona-Verordnung) erneut angepasst.
Die Änderungen treten am 09. Februar 2022 in Kraft.
In der Alarmstufe I gilt in vielen Bereichen 2G. Die unten bereitgestellte Übersicht gibt einen generellen Überblick über die aktuelle Verordnung.
Für Vereins- sowie Sportveranstaltungen gilt in der Alarmstufe I:
2G: Maximal 50 Prozent Auslastung aber nicht mehr als 2.000 Zuschauerinnen und Zuschauern in geschlossenen Räumen und 5.000 Zuschauerinnen und Zuschauern im Freien. Bei mehr als 500 Zuschauerinnen und Zuschauern müssen feste Sitz-/Stehplätze zugewiesen werden, davon dürfen maximal zehn Prozent Stehplätze sein.
2G+: Maximal 50 Prozent Auslastung aber nicht mehr als 4.000 Zuschauerinnen und Zuschauer in geschlossenen Räumen und 10.000 Zuschauerinnen und Zuschauern im Freien. Bei mehr als 500 Zuschauerinnen und Zuschauern müssen feste Sitz-/Stehplätze zugewiesen werden, davon dürfen maximal zehn Prozent Stehplätze sein.
LINK: Corona-Regeln Übersicht Gesamt als pdf (Quelle: Land BW)
LINK: Corona-Regeln Übersicht Sport als pdf (Quelle: Land BW)
LINK: Fragen und Antworten zur Corona-Verordnung vom 09. Februar 2022 (Quelle: Land BW)
LINK: Fragen und Antworten zur Corona-Verordnung Sport vom 09. Februar 2022 (Quelle: Land BW)
Bleibt gesund
Euer Vorstand
Corona - Alarmstufe
Die Corona-Alarmstufe in Baden-Württemberg gilt ab Mittwoch, 17. November 2021. Dann ist der Zutritt in vielen Lebensbereichen oft nur noch für Geimpfte und Genesene möglich.
Nach dieser aktuellen Corona-Verordnung gilt ab dem Mittwoch, 17.11.2021 die 2G-Regel für unser Sporthallen und den Gesamtbereich der Sportgaststätte. Für den Außenbereich gilt neuerdings die 3G+ -Regel (mit PCR-Test!). Bei Schülern/innen bis 17 Jahren reicht der Schülerausweis als Nachweis.
Wie reagieren die Sportverbände in Südbaden auf die Corona-Alarmstufe?
(Link - Badische Zeitung)
Bleibt gesund
Euer Vorstand
Corona - Warnstufe
Seit Mittwoch, 3. November 2021, gilt in BW die Corona-Warnstufe. Zudem hat die Landesregierung am gestrigen Donnerstag, 04. November die Corona-Verordnung Sport aktualisiert (gültig ab 05.11.2021).
Neue Corona-Verordnungen Sport:
Die wichtigsten Fragen und Antworten hier als pdf
Die aktuelle Verordnung Sport des Landes Baden-Württemberg als LINK und als Übersichtstabelle
Vielen Dank für Euren Einsatz und Euer Verständnis,
Die Vorstandschaft
Impfen im Helmut-Hofmann-Stadion in St. Blasien
Großer Andrang am Impfbus im Helmut-Hofmann-Stadion
Trotz Regenwetters fand der Impfbus des Landkreises Waldshut im Stadion des SV St. Blasien am vergangenen Sonntag hervorragenden Zuspruch. Innerhalb von gut zwei Stunden ließen sich 36 Personen im Rahmen des Fußballspiels gegen Friedenweiler wahlweise mit dem Impfstoff von BionTech oder von Johnson & Johnson impfen. Dabei nutzten eigene Vereinsmitglieder, einige Einwohner von St. Blasien und auch Ortsfremde diese Impfgelegenheit.
Der SV-Vorsitzende Gerhard Kappenberger begrüßte auch Bürgermeister Adrian Probst, der dem Sportverein zu dieser gelungenen Aktion gratulierte, und bedankte sich beim Impfteam um Dr. Christoph von Ascheraden, das mit viel Einfühlungsvermögen und Routine agierte und die Warteschlange vor dem Impfbus schnell reduzierte.
Dem Sportverein war es mit dieser Impfbus-Aktion ein großes Anliegen, etwaige Impfunentschiedene durch das direkte Impfangebot im Stadion von der Impfung zu überzeugen. Man habe als Verein auch eine soziale Verantwortung, die Mitglieder durch ein funktionierendes Hygienekonzept einschließlich Impfangebot zu schützen.
Impfen im Helmut-Hofmann-Stadion in St. Blasien
Impfbus macht Station beim SV St. Blasien am Sportplatz
Der Impfbus des Landkreises Waldshut macht wieder Station in St. Blasien.
Keine Voranmeldung notwendig!
Geimpft werden können Personen ab 12 Jahren. Zum Impftermin mitgebracht werden müssen Personalausweis, Versichertenkarte einer Krankenkasse sowie der Impfausweis. Bereit gehalten werden die Impfstoffe Biontech und Johnson & Johnson.
Termin: Sonntag, 19.09.21, 15.00 - 17.30 Uhr im Helmut-Hofmann-Stadion in St. Blasien im Rahmen des Fußballspiels der Fußballmannschaft des SV St. Blasien gegen Friedenweiler.
Corona-Virus
Aktuelle Informationen zum Sporttreiben im Verein
Liebe Vereinsmitglieder,
unter diesem LINK findet Ihr die aktuelle Verordnung des Kultusministeriums und des Sozialministeriums über die Sportausübung (Corona-Verordnung Sport – CoronaVO Sport) vom 21. August 2021.
Mit sportlichen Grüßen
Der Vorstand
Betrieb von Sportstätten - Inzidenz unter 35
7-Tage-Inzidenz unter 35 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner:
Nach der Unterschreitung des WT- Inzidenzwertes 35 gibt es weitere Lockerungen ab Montag, den 07.06. in Stufe 3, die Ihr dem unten stehenden Link über die Änderungen ab dem 7.6.2021 entnehmen könnt.
Die Testregelung für 6- bis 14-jährige Kinder und Jugendliche hat große Empörung in den Vereinen ausgelöst. Die Reaktion des Kultusministeriums darauf interpretieren wir so, dass die betreffenden Schülerinnen und Schüler, die jetzt am Vereinsport teilnehmen, ja in der Schule regelmäßig getestet werden und somit auch teilnehmen dürfen.
Ab Montag, 07.06.2021 entfällt somit auch die Testpflicht für die erwachsenen Sportgruppen nach der neuen Verordnung.
Link: Aktuelle Veränderungen der Corona-Verordnungen (Stand: 07.06.2021)
Mit sportlichen Grüßen und bleibt weiterhin diszipliniert
Der Vorstand
Betrieb von Sportstätten - Inzidenz unter 100
7-Tage-Inzidenz unter 100 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner:
Ab sofort gelten nach Rücknahme der "Bundes-Notbremse" die beiliegenden Corona- Regelungen für den Sport.
Das Jugendtraining kann dabei mit der „20 Personen – Regelung“ (bis 13 Jahre einschließlich) wieder stattfinden. Ältere Gruppen einschließlich der Aktiven und der Alten Herren brauchen dazu einen aktuellen negativen Corona-Schnelltest, zweimalige Impfung oder Corona-Genesung.
Die Umkleideräume und Duschen dürfen noch nicht benutzt werden. Die Toilette kann einzeln benutzt werden.
Weiteres in der Anlage.
Bleibt gesund und haltet Euch – zum Wohle aller – bitte an die Regelungen.
Der Vorstand
Betrieb von Sportstätten - Inzidenz über 100
7-Tage-Inzidenz über 100 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner:
Stellt das zuständige Gesundheitsamt im Landkreis Waldshut-Tiengen im Rahmen einer regelmäßig durchzuführenden Prüfung eine seit drei Tagen in Folge bestehende Sieben-Tages-Inzidenz von mehr als 100 Neuinfektionen mit dem Coronavirus je 100.000 Einwohner fest, so hat es diese Überschreitung sowie den Zeitpunkt des Inkrafttretens der geänderten Regelungen unverzüglich ortsüblich bekannt zu machen.
Der Betrieb von Sportanlagen für den Freizeit- und Amateursport wird bis auf weiteres untersagt.
Info: Siehe hierzu auch den unteren Beitrag „Lichtblick am Corona-Horizont“, in dem der erlaubte Betrieb der Sportanlagen erläutert wird.
Der Vorstand
Bleibt bitte gesund und zuversichtlich!
Lichtblick am Corona-Horizont
Ab sofort sind sportliche Aktivitäten außen bis 20 Personen mit einem 14 Jahre - Alterslimit wieder möglich, das heißt, die Kids dürfen endlich wieder auf die städtischen Anlagen und damit auch ins Stadion. Anbei die genauen Regelungen!
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Die Landesregierung Baden-Württemberg hat eine neue Fassung der Corona Verordnung beschlossen, die mit dem heutigen Montag, 8.3.2021 in Kraft getreten ist und im Rahmen eines inzidenzabhängigen Stufenplans Lockerungen für den Amateursport vorsieht. Je nach Inzidenz des örtlichen Stadt- bzw. Landkreises gelten ab heute folgende Regelungen:
7-Tage-Inzidenz zwischen 50 und 100 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner:
Sportausübung (kontaktarm) im Freien mit maximal 5 Personen aus 2 Haushalten (Kinder bis 14 werden nicht mitgezählt) möglich. Kontaktarmer Gruppensport im Freien mit bis zu 20 Kindern bis einschließlich 14 Jahre ist erlaubt. (Das Alter gilt tagesaktuell.)
Auf öffentlichen und privaten Sportanlagen können mehrere dieser Gruppen Sport treiben (1 Gruppe pro Großfeld-Platzhälfte), wenn gewährleistet ist, dass die Gruppen durchgängig den Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten und sich nicht durchmischen.
Umkleiden, Duschen und Gemeinschaftsräume bleiben geschlossen.
Sportwettbewerbe und Sportwettkämpfe bleiben weiterhin untersagt.
7-Tage-Inzidenz unter 50 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner (stabil, 5 Tage in Folge):
Sportausübung (kontaktarm) im Freien mit bis zu 10 Personen möglich. Kontaktarmer Gruppensport im Freien mit bis zu 20 Kindern bis einschließlich 14 Jahre ist erlaubt. (Das Alter gilt tagesaktuell.)
Steigt die 7-Tage-Inzidenz an 3 Tagen in Folge wieder über 50, gelten die Gruppengrößen wie oben beschrieben (maximal 5 Personen aus 2 Haushalten).
In allen Fällen sind zwingend die jeweiligen Regelungen der lokalen Behörden (Landkreise, Kommunen) zu beachten.
Nach derzeitigem Kenntnisstand ist Fußball als kontaktarme Sportart anzusehen. Das bedeutet, dass im Rahmen der o. g. Möglichkeiten ein fußballtypisches Training stattfinden kann. Dennoch ist auf und neben dem Platz, wo immer möglich (Unterbrechungen, Anstehen, etc.) auf den Mindestabstand bzw. die geltenden Hygieneregeln zu achten. Für den Übungs- und Trainingsbetrieb ist generell ein Hygienekonzept mit Datenerhebung zur möglichen Kontaktnachverfolgung erforderlich.
SV-Kleinanzeigen - die Second-Hand Börse
Liebe Mitglieder des SV St. Blasien,
ab sofort bieten wir auf unserer Homepage im Menuepunkt "Extras" unter "Kleinanzeigen" die Möglichkeit an, Second-Hand - Utensilien wie gebrauchte Jacken, Hosen, Schuhe usw. anderen Vereinsmitgliedern zu einem günstigen Preis anzubieten.
Diese Möglichkeit des Austausches reduziert die üblichen "Wühlkisten" und ist eine sinnvolle Form der Weitergabe von Second-Hand - Vereinsware, vor allem für den Jugendbereich!
Eine Beispiel findet Ihr hier.
Liebe Grüße
Euer SV
Corona-Blues im Sportverein
Der Teil-Lockdown hat uns im Sportverein wieder mit voller Breitseite getroffen. Natürlich sind die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie richtig, dass aber Schüler morgens in Bussen zusammengepfercht sitzen oder stehen und der Sport im Freien dagegen ausfallen soll, das verstehen wir nicht. Vor allem unsere Kids brauchen doch dringend die Bewegung als Gegenpol zu mehr Betätigung im Internet. Das kann der Individualsport alleine aber nicht leisten. Darum sind umgehend Korrekturen der Coronaverordnung für Vereine fällig.
Dem unteren BZ-Kommentar von Andreas Strepenick vom 11.11.20 zu diesem Thema ist nichts mehr hinzuzufügen!
Gerhard Kappenberger, 1.Vorsitzender
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Kommentar
Einschränkungen für den Kinder- und Jugendsport sollten gelockert werden.
Von Andreas Strepenick, Mittwoch den 11. November 2020 (BZ-Online)
Im Teil-Lockdown fällt auch der Sport für Kinder und Jugendliche im Freien aus. Dass sie morgens in Bussen eng zusammenstehen, aber nicht mehr draußen kicken dürfen, lässt sich rational kaum erklären.
Wie die Zukunft einer Gesellschaft aussieht, in der die Menschen sich immer weniger bewegen, lässt sich ganz gut in den USA beobachten. Dort wächst gerade eine Generation heran, die eine kürzere Lebenserwartung als ihre Eltern haben wird. Viele Kinder und Teenager sind stark übergewichtig, ihr Mobilitätsradius ist erschreckend klein. Krankheiten werden sie vielleicht ihr Leben lang begleiten. Die ohnehin schon sehr hohen Ausgaben für das Gesundheitssystem werden die USA bald noch stärker belasten.
Auch in Deutschland messen Wissenschaftler wachsende Inaktivität und Fettleibigkeit bei immer mehr Kindern und Jugendlichen. Es lohnt sich, den neuesten Kinder- und Jugendsportbericht dieser Forscher zu lesen. Man würde dann auch besser verstehen, warum viele Ehrenamtliche in den fast 90.000 Sportvereinen mindestens konsterniert waren, als Bund und Länder den November-Teil-Lockdown auch in ihrem Bereich verhängten. Die Vereine, sie haben 27 Millionen Mitglieder, wurden auf eine Stufe mit Bordellen und Spielhallen gestellt. Sport und Bewegung im Verein? Reines Freizeitvergnügen; kann man ruhig wieder eine Weile lang bleiben lassen – dieser Eindruck musste entstehen.
Um nicht falsch verstanden zu werden: Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie sind in der Summe richtig. Auch die überwältigende Mehrheit der Menschen in den Vereinen denkt so und trägt sie mit. Viele fragen sich aber zurecht, warum auch der Sport der Kinder und Jugendlichen im Freien plötzlich wieder ausfallen soll. Dass sie morgens in Bussen und Straßenbahnen eng zusammenstehen oder sitzen, aber dann nicht mehr draußen auf dem Rasen mit viel Abstand kicken dürfen, lässt sich rational kaum erklären.
Viele Vereine entwickelten vorbildliche Schutz- und Hygienekonzepte. Die Freiburger Turnerschaft von 1844 etwa, Südbadens größter Verein für Freizeitsportler, ähnelt nun mancherorts einem Sicherheitstrakt. Automatisierte Desinfektionsspender gibt’s an jeder Ecke, Laufwege wurden getrennt, die Benutzung der Toiletten aufs Strengste reglementiert. In jedem Supermarkt dürfte die Ansteckungsgefahr größer sein.
Vereine sind auch Inseln sozialer Nähe!
Und ist das, was die Ehrenamtlichen mit ihrem Einsatz ermöglichen, wirklich nur ein bisschen Freizeit? Vereine sind auch Inseln sozialer Nähe. Menschen begegnen sich, lernen voneinander, üben für eine Gesellschaft, in der jeder seinen Platz hat. Ältere, Menschen mit Behinderung, mit Migrationshintergrund, solche aus einfachen sozialen Verhältnissen freunden sich mit anderen an und erleben Gemeinschaft. Nicht nur Übergewicht, auch Vereinsamung kann gravierende Folgen haben. Dass Bewegung darüber hinaus die Abwehrkräfte stärkt, dass das Immunsystem von maßvollem, klug dosierten Sport nur profitieren kann, ist ein großes Glück. Viel gibt es ja nicht, was wir tun können, um uns vor dem Coronavirus und seinen Gefahren für unsere Gesundheit und die anderer Menschen zu schützen. Maske, Hygiene, Abstand, Lüften – und eben Sport und Bewegung.
Es ist richtig, dass die Vereine nun darum kämpfen, dass wenigstens die Einschränkungen für den Kinder- und Jugendsport gelockert werden. Grundsätzlich könnten sich die Entscheider in Berlin, Stuttgart und anderswo aber auch einmal Gedanken darüber machen, wo die wahren Probleme des Sports in Deutschland liegen. Was Sport in diesem Land überhaupt ist. Er ist jedenfalls mehr als das, was jedes Wochenende in den Fußballarenen stattfindet. Er ist mehr als der – nach wie vor erlaubte – Leistungssport, bei dem eines Tages vielleicht Medaillen, Titel und nationales Prestige herausspringen. Er ist unendlich viel mehr. Das lässt sich in jedem Verein des Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssports hoffentlich bald wieder besichtigen.
Kontakt zum Autor: strepenick [at] badische-zeitung.de
Quelle: Badische Zeitung - Online
SBFV-Vorstand beschließt vorgezogene Winterpause
Der Südbadische Fußballverband hat beschlossen, dass der Spielbetrieb in Südbaden bis zum Jahresende 2020 ausgesetzt wird. Damit beginnt die Winterpause bereits jetzt und die Vereine bekommen Planungssicherheit bezüglich des Spielbetriebs im Jahr 2020.
Nach aktuellem Stand ist bis zum 30. November 2020 kein Trainings- und Wettkampfbetrieb im Amateurfußball in Baden-Württemberg gestattet. Aus diesem Grund wurden bereits alle Spiele im Verbandsgebiet am letzten Oktober-Wochenende, sowie im kompletten November abgesetzt. Im Laufe der letzten Woche hatten verschiedene SBFV-Gremien über die weiteren Planungen für 2020 beraten. Auf Basis dieser Beratungen hat der Verbandsvorstand am Freitagabend in einer Videokonferenz beschlossen, dass auch im Dezember kein Spielbetrieb (Pflicht- und Freundschaftsspiele) mehr stattfinden soll. Dies gilt für alle Alters- und Spielklassen von der Verbandsliga abwärts.
Hintergrund der Entscheidung ist, dass aktuell nicht gesagt werden kann, ob und in welcher Form die Infektionszahlen bzw. behördlichen Verordnungen einen Trainings- und Spielbetrieb im Dezember zulassen. Da -wie schon bei der letzten Unterbrechung- den Vereinen vor der Wiederaufnahme eine Vorbereitungszeit von zwei Wochen zugesprochen werden müsste, bliebe so im Dezember nur ein kleines Zeitfenster für weitere Spiele, die dann noch stark von der Witterung abhängig sind.
Mit der Entscheidung möchte der Verbandsvorstand den Vereinen mit Blick auf die anhaltende COVID-19-Pandemie Planungssicherheit in Bezug auf den Spielbetrieb für den Rest des Jahres geben.
Wie und ab wann die Saison im Jahr 2021 fortgesetzt wird, wird nun in den zuständigen Gremien des Verbands unter Einbeziehung der Vereine und der baden-württembergischen Nachbarverbände, sowie unter Berücksichtigung der jeweiligen behördlichen Verfügungslage erarbeitet.
Der Verbandsvorstand hat zugleich ausdrücklich betont, dass die Vereine den Trainingsbetrieb unter den dann geltenden Hygienebedingungen wieder aufnehmen können, wenn die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Infektionszahlen dies wieder zulassen. Gerade im Jugendbereich sieht man darin eine Möglichkeit, um den Kindern und Jugendlichen eine fußballerische Perspektive zu bieten.
Quelle: Info-News / SBFV-Online
Corona-Virus
Wichtige aktuelle Meldung vom 29.10.2020.
Ab sofort sind nach der aktuellen Corona-Verordnung unsere gesamten Sportanlagen im Helmut-Hofmann-Stadion sowie die Sporthalle der Fürstabt-Gerbert-Schule vorläufig bis Ende November für den Spiel- und Trainingsbetrieb gesperrt.
Die einzelnen Sportverbände haben den Spielbetrieb mit sofortiger Wirkung ausgesetzt.
Bitte um Beachtung!
Für das Vorstandsteam des SV St. Blasien
Gerhard Kappenberger, 1. Vorsitzender
Corona-Virus
Sporthalle wieder frei für außerschulischen Gruppen.
Laut aktueller Mitteilung des Kultusministeriums kann die Sporthalle der Fürstabt-Gerbert-Schule (FGS) ab sofort wieder von außerschulischen Gruppen benutzt werden.
Alle betroffenen Übungsleiter/innen werden um Mitteilung der Belegwünsche für die kommende Wintersaison 2020/2021 gebeten, wenn noch nicht geschehen.
Meldungen bis Ende des Monats an gerhard.kappenberger [at] sv-st-blasien.de
Hinweis: Das entsprechende Hygienekonzept für die Halle sowie die aktuelle Coronaverordnung Sport stehen im Downloadbereich zur Verfügung.
Für das Vorstandsteam des SV St. Blasien
Gerhard Kappenberger, 1. Vorsitzender
Corona-Virus
Wichtige aktuelle Meldung vom 19.10.2020.
Die Sporthalle der Fürstabt-Gerbert-Schule steht ab sofort und bis auf weiteres nach der aktuellen Corona -Verordnung, Pandemiestufe 3, für jeglichen außerschulischen Sport - also auch Vereinssport - nicht mehr zur Verfügung.
Bitte um Beachtung!
Für das Vorstandsteam des SV St. Blasien
Gerhard Kappenberger, 1. Vorsitzender
Corona-Virus
Aktuelle Informationen unseres Hygienekonzepts an unseren Sportanlagen:
Die aktuellen Lockerungen im Sportbereich unter Berücksichtigung des aktuellen Hygienekonzepts können über den unteren Link entnommen werden. Das Dokument steht auch im Downloadbereich zur Verfügung.
Link: Hygienekonzept des SV St. Blasien, Stand: 14.10.2020
Für das Vorstandsteam des SV St. Blasien
Gerhard Kappenberger, 1. Vorsitzender
Corona-Virus
Aktuelle Informationen zur Weiterentwicklung unseres Hygienekonzepts an unseren Sportanlagen:
Zur geforderten Registrierung der Fans im Helmut-Hofmann-Stadion (Bereich 1) und der Sportgaststätte (Bereich 2) hat der Sportverein sich entschlossen, die App "e-guest" einzusetzen.
Die QR-Codes inkl. Erläuterungen für den Bereich 1 und Bereich 2 stehen ebenfalls im Downloadbereich zur Verfügung.
Das vereinfacht das Vorgehen wesentlich und funktioniert (datenschutzkonform!) folgendermaßen:
1.Schritt: Registrieren auf e-guest.app
2.Schritt: OR-Code mit der App scannen und einchecken
3.Schritt. Auschecken in der App
Sollte ein Covid 19-Fall im jeweiligen SV-Bereich (Sportplatz oder Sportgaststätte) vorkommen, meldet der Verein als Betreiber dies an die App-Verwaltung weiter, diese schickt die entsprechenden Daten direkt an das zuständige Gesundheitsamt.
Neben dem Stadion und der Sportgaststätte ist an eine weitere Verwendung der App im Bereich 3 (Beachvolleyballfeld) und Bereich 4 (FGS-Halle) gedacht.
Hinweis: Für App-Verweigerer gilt weiterhin die schriftliche Meldepflicht auf den schon vorhandenen Formularen!
Wir wünschen den Wettkämpfen einen fairen und virusfreien Verlauf.
Für das Vorstandsteam des SV St. Blasien
Gerhard Kappenberger, 1. Vorsitzender
Corona-Virus
Aktuelle Informationen zur Wiedereröffnung der Sportanlagen
Die aktuellen Lockerungen im Sportbereich unter Berücksichtigung des Hygienekonzepts sowie die Liste der Gesundheitsbestätigungen können über die unteren Links entnommen werden. Die Dokumente stehen auch im Downloadbereich zur Verfügung.
Link: Wiedereröffnung von Sportanlagen unter Auflagen des Hygienekonzepts
Link: Liste der Gesundheitsbestätigungen
Für das Vorstandsteam des SV St. Blasien
Gerhard Kappenberger, 1. Vorsitzender
Corona-Virus
Aktuelle Informationen zum Sporttreiben im Verein
Sehr geehrte Vereinsvertreter/innen,
heute hat das Kultusministerium die neue Corona-Verordnung Sport veröffentlicht. Demnach kann ab dem 1. Juli wieder Training in Gruppen bis zu 20 Personen ohne die Einhaltung des bisher erforderlichen Mindestabstands durchgeführt werden. Umkleiden und Duschen dürfen wieder benutzt werden. Es ist jedoch sicherzustellen, dass ein Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen den Nutzerinnen und Nutzern eingehalten werden kann. Der Aufenthalt ist zeitlich auf das unbedingt erforderliche Maß zu beschränken.
Zudem werden auch Sportwettkämpfe und Sportwettbewerbe – auch im Breitensport – in allen Sportarten wieder zulässig. Untersagt sind bis einschließlich 31. Juli Veranstaltungen mit über 100 Sportlerinnen und Sportlern und über 100 Zuschauerinnen und Zuschauern. Die Zahl der Zuschauerinnen und Zuschauer kann unter bestimmten Bedingungen auf 250 erhöht werden (siehe CoronaVO Sport § 4 Abs. 3). Vom 01. August bis einschließlich 31. Oktober 2020 sind Veranstaltungen mit insgesamt 500 Sportlerinnen und Sportlern sowie Zuschauerinnen und Zuschauern (die zahlenmäßige Aufteilung zwischen Sportlerinnen und Sportlern und Zuschauerinnen und Zuschauern ist dem Veranstalter freigestellt) möglich.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Corona-Infoportal oder unter https://sbfv.de/ab-1-juli-training-mit-kontakt
Mit diesen Neuerungen werden wir nun die Planungen für die Wiederaufnahme des Spielbetriebs und neue Saison weiter vorantreiben. Bitte geben Sie uns dafür noch etwas Zeit, ehe wir mit weiteren Informationen auf Sie zukommen werden.
Darüber hinaus möchten wir an dieser Stelle auch noch mal auf das vor kurzem veröffentlichte Soforthilfeprogramm für den Sport in Baden-Württemberg hinweisen. Unter folgendem Link finden Sie weitere Informationen dazu: https://sbfv.de/soforthilfe-fuer-den-sport-bw
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Kratzner
Südbadischer Fußballverband
Der gute Geist des Sports
Markus Schwarz sorgt für gepflegten Spielbetrieb beim SV St. Blasien.
Dass der Ball beim SV St. Blasien rund läuft, ist auch ein Verdienst von Markus Schwarz und seinen Mannen. Sie halten die Spielanlagen in Schuss. Auch eine Beachvolleyballanlage wurde vom Team um Markus Schwarz angelegt.
Foto: Cornelia Liebwein
Nach wie vor ruht im Helmut-Hofmann-Stadion des SV St. Blasien der Spielbetrieb. Dennoch muss die Spielanlage gepflegt werden, sagt Markus Schwarz, einer der Hauptakteure in dieser Sache. Er und seine etwa zehn Mann starke interne Vereinsgruppe mit dem Vorstand um den Vorsitzenden Gerhard Kappenberger sind der Motor, der den Verein am Laufen hält.
Im Helmut-Hofmann-Stadion, das um diese Zeit sonst voller Leben ist, ist es auffällig ruhig. "Es tut in der Seele weh, dass kein Spielbetrieb ist", steht für Markus Schwarz an diesem Samstag fest. Auch wenn mit Fußball oder Volleyball spielen, Basketball aber nicht, der Geist des Sports wieder aktiviert werden könnte, die Vorgaben seien schwer umsetzbar, gibt er zu bedenken.
Die blau-weißen Farben im Vereinswappen schweben oberhalb der Schwingtür ins Gebäude. Über das Treppenhaus erreicht man die Umkleidekabinen, die komplett neu und sehr ansprechend saniert wurden. "Das Material dafür haben wir von der Stadt bekommen, alles andere haben wir in Eigenleistung in etwa 200 Stunden gemacht", berichtet Markus Schwarz beim Rundgang. Der 50-Jährige lebt für den Verein, krempelt die Ärmel hoch in der Funktion des technischen Leiters und ist seit jeher federführend bei allem rund um den Platz tätig, bei Umbauten wie dem Soccerplatz zum Beachvolleyplatz vor einiger Zeit oder den Umkleidekabinen, Streichen der Außenfassade, bei der Platzpflege und bei vielem mehr. Es sei viel Arbeit, aber kein Stress, betont er dennoch.
Seine Stärken ließ er auch einige Jahre in das Amt des Abteilungsleiters Fußball sowie des Trainers der ersten Mannschaft fließen. Hinzu kommt, dass er die Fußballmannschaft seines Buben Felix bereits seit der F-Jugend bis inzwischen zur A-Jugend als Trainer begleitet, erzählt der Familienvater strahlend. Das Herz eines Fußballers schlägt in ihm seit seiner frühesten Kindheit. Die ersten Erfahrungen auf dem St. Blasier Sportplatz machte er mit sechs Jahren. "Damals hatte man nicht so viele Möglichkeiten, wenn man sportlich sein wollte", meint er schulterzuckend. Suchte man nach dem Jungen, wusste man, wo er zu finden ist. "Ich hatte hier als Kind eine tolle Zeit und möchte das jetzt zurückgeben", erklärt er spontan und betont: "Die Arbeitseinsätze mache ich am liebsten mit den Männern von der AH, auf die kann ich mich verlassen". Gleich darauf fügt er hinzu: "Das ist mein Freundeskreis. Wir kennen uns schon seit mehr als 40 Jahren, haben miteinander angefangen Fußball zu spielen". Er bräuchte eben Leute, auf die er sich verlassen kann, wozu manche der 18 bis 22-Jährigen im Verein oftmals nicht bereit seien.
Als Knirps habe er, wie viele andere auch, von einer Profikarriere geträumt. Seine Antriebsfeder war schon immer der Ehrgeiz. Aber er hat gelernt, mit seinen Vereinen sowohl auf- als auch abzusteigen. Auch das müsse man lernen, gibt er zu bedenken. "Mit 27 Jahren ging ich zunächst zum SV Höchenschwand, dann nach Weilheim in die Bezirksliga". Später ließ er Angebote des Dogerner Vereins (Landesliga) oder des Laufenburger Vereins (Verbandsliga) platzen. Denn, sagt er in Erinnerungen versunken, obwohl dieser Weg interessant gewesen wäre, er wäre drei- viermal in der Woche zum Training fort gewesen, plus des Spieles am Wochenende.
Außerdem war da die Zuneigung zu seinem Heimatverein. Seine Leidenschaft und Kampfbereitschaft dort als aktiver Spieler hat er inzwischen aufgegeben und setzt sie mit der Alt-Herrenmannschaft um. Dass das Grün der Anlage nicht ächzt und der Platz nicht zum Acker verkommt, ist sein Verdienst. Beim SV St. Blasien trifft man auf einen Teppich. "Es ist wichtig für uns, dass die Anlage in Schuss ist", meint er entschlossen. In seinen Augen gehört die regelmäßige Platzpflege dazu und das Abziehen des Kunstrasens des rund 100 mal 65 Meter langen Platzes mit dem hell, dunklen Muster. Er selbst übernimmt einmal wöchentlich das Aufbürsten der Halme und die Entfernung grober Verunreinigungen wie etwa Abfall, Blätter und so weiter. Die regelmäßige Pflege der Randzonen und des Außenbereiches wie Unkraut jäten finden während der drei bis vier Arbeitseinsätze mit seinem Team das Jahr über statt.
Bericht in der BZ vom 05.06.2020
Corona-Virus
Aktuelle Informationen zur Wiedereröffnung der Sportanlagen
Die aktuellen Coronakrise - Lockerungen im Sportbereich können detailliert dem beiliegenden Link entnommen werden.
Link: Wiedereröffnung von Sportanlagen unter Auflagen
Für das Vorstandsteam des SV St. Blasien
Gerhard Kappenberger, 1. Vorsitzender
Corona-Virus
Aktuelle Informationen zum Sporttreiben im Verein
Folgende Lockerungen in der Corona-Krise gelten für die Vereine, hier bezogen auf unsere Sporthalle, städtischen Sportanlagen und Vereinsanlagen im Stadion im s. g. Ampelsystem:
- Ab Montag, den 11.5.2020 sind sportliche Aktivitäten ohne direkten Kontakt mit den entsprechenden Abstands- und Hygieneregeln im Außenbereich in Kleingruppen bis zu fünf Akteuren wieder möglich (Stufe 1).
- Ab Pfingsten wird diese Regel auch auf unsere Sporthalle erweitert (Stufe 4). Die Umkleideräume der Sporthalle und der Sportgaststätte bleiben somit wie die Mannschaftsräume bis auf weiteres geschlossen.
- Das Ausüben von Mannschaftssportarten ist dabei noch nicht möglich und fällt in die s.g. rote Stufe 5. Dazu gibt es nach Pfingsten genauere Informationen.
Diese kurz zusammengefassten Regelungen sind ausführlich unter folgendem Link zu lesen:
Informationen Badische-Sportbund
Wir freuen uns auf eine gewisse Normalität in unserem Vereinsleben und bitten um Verständnis für die laufenden Einschränkungen.
Für das Vorstandsteam des SV St. Blasien
Gerhard Kappenberger, 1. Vorsitzender
Corona-Virus
Absage aller Sportaktivitäten für Halle im Schulzentrum und Helmut - Hofmann - Stadion.
Aufgrund der schwierigen Situation um das Corona-Virus bleibt die Halle im Schulzentrum nach Absprache mit Schule und Stadtverwaltung bis auf weiteres für jeglichen Sportbetrieb geschlossen, ebenso ruht der Spiel- und Trainingsbetrieb im Helmut-Hofmann- Stadion zur gleichen Zeit.
Anbei der aktuelle Brief des Kultusministeriums zum Umgang mit dem Coronavirus zur Information.
Für die Vorstandschaft des SV St. Blasien
Gerhard Kappenberger, Vorsitzender
Ein ganz besonderes Jubiläumsjahr
Der Sportverein St. Blasien besteht seit 100 Jahren, die für den Sommer geplante Sportwoche soll nun aber erst im Jahr 2021 stattfinden.
Foto: Sebastian Barthmes
SV-Vorsitzender Gerhard Kappenberger auf dem derzeit ungenutzten Sportplatz. Wie es in diesem Jahr weitergehen wird, ist ungewiss. Das Jubiläumsprogramm fällt auf alle Fälle aus.
Vor 100 Jahren ist der Sportverein St. Blasien gegründet worden – viel haben die Mitglieder seither erlebt. In die Geschichte wird auch das Jubiläumsjahr eingehen, denn die dazugehörigen Feierlichkeiten wird es nicht geben. Der Vorstand um den Vorsitzenden Gerhard Kappenberger hat jetzt die Jubiläumswoche abgesagt, die im Juli stattfinden sollte.
"Die ganzen Events, die wir vorhatten, sagen wir ab und verschieben sie auf 2021", sagt SV Vorsitzender Gerhard Kappenberger. Niemand könne derzeit sagen, wie sich die Coronaviruskrise weiterentwickelt, fügt er an. Aber auch wenn die Virologen Entwarnung geben und die Einschränkungen aufgehoben werden sollten, werde die Normalität noch lange nicht zurückkehren. Denn dann stehe möglicherweise eine verkürzte und deshalb sehr intensive Rückrunde an – Zeit für ein Fest und die dafür notwendigen Vorbereitungen hätten dann wohl weder Fußballer noch Tischtennisspieler.
Der Festakt mit Unterhaltungsprogramm und Reden konnte im Februar noch stattfinden, die Jubiläumssportwoche im Juli und das Fußballspiel der Traditionsmannschaft des SC Freiburg im August wird es jedoch nicht geben, sagt Kappenberger. All das soll dann im kommenden Jahr stattfinden.
Vorgesehen waren verschiedene Turniere und Aufführungen, beispielsweise ein Konzert der Stadtmusik und Jugendkapelle sowie die Show eines Modellflugakrobaten aus Basel, der seine Modellflugzeuge zu Musik tanzen lasse.
Kappenberger: "Die Unwägbarkeiten sind natürlich groß. Würde es in diesem Jahr überhaupt klappen?" Deshalb habe sich der Vorstand jetzt zu diesem klaren Schritt entschieden. Betroffen ist auch die Hauptversammlung, die nach Ostern stattfinden sollte. Der Sportverein habe beim Registergericht in Freiburg erkundigt, ob das problematisch sei. Da die in der Vereinssatzung jährlich vorgeschriebene Hauptversammlung höherer Gewalt zum Opfer falle, werde der Verein dadurch keine Schwierigkeiten bekommen können, habe die Auskunft gelautet.
Unklar ist bislang auch, wie die Spielrunde der Fußballer zu Ende geführt wird, der Deutsche Fußballbund habe noch nicht entschieden. Sollte der Sportbetrieb irgendwann nach Ostern wieder möglich werden, könne man die noch anstehenden Spiele nur in einer Intensivrunde schaffen, sagt Kappenberger. Betroffen sind im Fußball die erste und zweite Mannschaft sowie mehrere Jugendteams. Fast an jedem Abend müsste dann wohl ein Spiel stattfinden. Ob das überhaupt zu schaffen ist, wisse er aber nicht. Auch die Tischtennisspieler wissen derzeit noch nicht, wie ihre Spielrunde zu Ende geführt werden kann.
Wenn der Sportbetrieb wieder anlaufen sollte "gibt das eine hohe Belastung für die Sportler", sagt Kappenberger. Training sei ja derzeit nicht möglich, also müsse jeder Fußballer und jeder Tischtennisspieler selber darauf achten, fit zu bleiben. Aber natürlich bekämen sie Anweisungen ihrer Trainer. Schwieriger sei die Lage für die Tischtennisspieler, denn "nicht jeder hat eine Platte zu Hause". Und auch all die Vorbereitungsarbeiten im Stadion, die jetzt eigentlich langsam anlaufen würden, müssten ja noch erledigt werden.
"Es ist wirklich schade, dass wir diese Sache nicht machen können", sagt Gerhard Kappenberger mit Blick auf die abgesagte Jubiläumswoche. Wenn die Aktiven aber wirklich die Runde zu Ende spielen müssen, "wollen sie nicht gleichzeitig noch ein fest vorbereiten". Außerdem seien auch die anderen Mitglieder jetzt erst einmal mit eigenen Angelegenheiten beschäftigt.
Was mit dem im Sommer geplanten Sportcamp für Kinder und Jugendliche passiert, müsse mit den Partnern vom Skiclub, Tennisclub und dem SV Kolleg besprochen werden. Auch die Verschiebung des Jubiläums auf 2021 werde man noch mit den Verantwortlichen des Skiclubs besprechen, da der SC in dem Jahr auch ein Jubiläum feiern will. Der Sportverein wolle darauf achten, dass es zu keiner Kollision komme.
Das Vereinsleben ruht, sagt der SV-Vorsitzende. Finanziell werde der Verein dadurch aber keine Probleme bekommen. Die Mitgliedsbeiträge, die die wirtschaftliche Grundlage darstellen, erhalte der SV ja trotzdem. Der Vorstand sieht aber die mögliche Not bei Betrieben und hat deshalb entschieden, dass die Beiträge für die Bandenwerbung im Helmut-Hofmann-Stadion in diesem Jahr ausgesetzt werden.
Bericht der BZ vom 28.03.2020
Corona-Virus
Leider muss der Sportverein St. Blasien folgende Veranstaltungen wegen der Coronakrise absagen und ins Folgejahr 2021 verschieben:
- die Mitgliederversammlung am 08.05.2020
- die Jubiläumsevents im Helmut-Hofmann- Stadion im Juli 2020
- das Jubiläumsspiel gegen die Traditionsmannschaft des SC Freiburg im eigenen Stadion im August 2020
- für das Sommercamp (in Kooperation mit dem SC und TC) im August 2020 ist noch keine endgültige Entscheidung gefallen.
Ebenfalls sind alle Tischtennis-Runden für diese Saison abgesagt worden.
Bild: Die Luft ist raus!
Wir bitten um Verständnis - bleibt gesund!
Für die Vorstandschaft des SV St. Blasien
Gerhard Kappenberger, Vorsitzender